Klangbeispiel ...
Programm
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Sonate E-Dur für Violine und Basso continuo, op.1 Nr. 15
Adagio - Allegro – Largo – Allegro 7:26
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Trio-Sonate Nr. 3 d-Moll, BWV 527
Andante – Adagio e dolce – Vivace 13:17
Ernst Krenek (1900-1991)
Opus 231 für Violine und Orgel (1979) 12:40
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Andante F-Dur, KV 616 (1791) 5:47
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
aus der Partita für Violine Solo, BWV 100
Corrente mit Double 5:14
Tempo di Borea mit Double 4:46
Präludium und Fuge D-Dur, BWV 532 10:57
Niccolo Paganini (1782-1840) 4:53
Gesamtspieldauer 1:05:04
Mitwirkende
Èdua Amarilla Zádory
wurde 1974 in Kecskemét in Ungarn geboren.
Sie begann ihr Geigenstudium an der Ferenc Liszt-Hochschule.
Im Alter von 16 Jahren gewann sie den ersten Preis des Wettbewerbes dieser
Hochschule.
Als Stipendiatin verbrachte sie drei Jahre in der Schweiz, wo sie bei
Tibor Varga und Habib Kayaleh studierte.
In Wien setzte sie ihr Studium bei den Professoren Günter Pichler
und Ernst Kovacic an der Musikuniversität in Wien fort. Sie besuchte
Meisterkurse bei Yehudi Menuhin, Eszter Perényi, Sándor
Devich und dem Altenberg Trio. Als Solistin trat Èdua Amarilla
Zádory mit dem Wiener Mozartorchester im Wiener Musikverein und
dem Wiener Konzerthaus auf. Sie bestritt Duo- und Trio-Abende in Budapest,
Paris, Rom und London, sowie Kammermusik Auftritte bei der Styriarte und
dem Mondsee Festival. Seit 1998 spielte sie mehrere CD-Aufnahmen ein.
2005 CD-Aufnahme bei "Hungaroton". Von fernseh- und Rundfunkstationen
in Ungarn, Schweiz, Österreich, Belgien und Frankreich wurden viele
ihrer Auftritte übertragen.Mit Balázs Szokolay, Klavier und
Tamás Varga, Violoncello, gründete sie kürzlich das "Hungaria
Piano Trio" mit dem Sie im Wiener Konzerthaus am 18. November Ihr
Debüt Konzert spielt. www.eduazadory.com
Wolfgang Kogert
wurde 1980 in Wien geboren. Nach erstem Orgelunterricht bei Christa Pesendorfer
begann er 2000 seine Studien an der Musikuniversität Wien, wo er
2004 die Lehrdiplome für Orgel bei Rudolf Scholz sowie für Klavier
bei Helena Fleischmann, jeweils mit Auszeichnung e rlangte. 2004/05 studierte
er mittels eines Erasmus-Stipendiums Orgel an der Musikhochschule Stuttgart
bei Jon Laukvik. Seit seiner Rückkehr nach Wien setzt Wolfgang Kogert
sein Orgelstudium bei Martin Haselböck fort. Er ist Gewinner des
2. Internationalen Johann-Joseph-Fux-Orgelwettbewerbes in Anger, Weiz
und Pöllau 2005 und wurde beim Inter- nationalen Orgelwettbewerb
2005 in Zürich mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Seit 2002 ist er Dozent
der Sommerakademie Lilienfeld, wo er Orgel und Kammermusik unterrichtet
und als Korrepetitor tätig ist. Wolfgang Kogert ist Mitbegründer
und künstlerischer Leiter des seit Herbst 2002 jährlich stattfindenden
Wienerwald Orgelfestes. 2003/04 erhielt er ein Jahresstipendium der Alban
Berg Stiftung, 2004 ein Leistungsstipendium der Musikuniversität
Wien. Seit seinem zwölften Lebensjahr ist er Organist in St. Andreas,
Wien XIV; seit 2002 regel- mäßig Gastorganist der Stiftsbasilika
Lilienfeld.Wolfgang Kogert kann auf eine große Anzahl von Auftritten
als Solist und Begleiter im In- und Ausland zurückblicken. Als Continuospieler
ist er u. a. mit dem Orchester Wiener Akademie im großen Saal des
Wiener Musikvereins und den Niederösterreichischen Tonkünstlern
im Festspielhaus St. Pölten aufgetreten. Er hat weiters bei CD- und
Rundfunkaufnahmen als Organist mitgewirkt.
|