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Programm

Johann Sebastian Bach................Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542
(1685 – 1750)

Jan Adam Reincken                      Fantasia super "An Wasserflüssen Babylon"
(1643 - 1722)

Carl Philipp Emanuel Bach           Sonate g-Moll, Wq 70,2
(1714 - 1788)

Olivier Messiaen                           Le Banquet celeste (1928)
(1908 - 1992)

Joseph Rheinberger                     19. Sonate g- Moll Op. 193
(1839 – 1901)                                 Introduktion und Finale

Norbert Hoppermann                   Improvisation über
(1969*)                                          „Wiener Blut“

.....................................................JAZZIGES








Lebenslauf

Norbert HOPPERMANN geboren 1969 am Niederrhein
1975 erste Versuche auf der Orgel;
1981 erste Organistenstelle;
1983 erster Chor;
1984 Aufnahme ins Bischöfliche Kirchenmusikseminar;
1987 Kirchenmusikprüfung C;
1988 Abitur, anschließend 20 Monate Zivildienst in der Wallfahrtsgemeinde
........St. Marien /Kevelaer;
1990 Beginn des Kirchenmusikstudiums an der Musikhochschule Lübeck;

Lehrer:
KMD Prof. Eberhard Lauer (Orgel),
KMD Prof. Hans Gebhard (Dirigieren),
KMD Prof. Uwe Röhl (Improvisation),
Hanna Farinelli und Prof. Dr. Ulf Bästlein (Gesang),
KMD Prof. Hans Darmstadt (Analyse/ Tonsatz),
KMD Prof. Manfred Tessmer (Musikwissenschaft);
Meisterkurse: Bob van Asperen (Cembalo),
Hermann Max,Roy Goodman, Gary Crighton
und Timothy Brown (Chor- und Ensembleleitung).

1993 Kirchenmusikdiplom B;
1994 Berufung zum Regionalkantor mit Dienstsitz in Eutin/Ostholstein, dort Organist,
........fünf Chöre und umfangreiche Konzertreihe, daneben Orgelsachverständiger,
........regelmäßige Gottesdienstübertragungen in Rundfunk und Fernsehen;
1996 Kirchenmusikdiplom A;
1998 Versetzung nach Hamburg, dort Vorbereitung des Katholikentages 2000;
2000 Gründung der Erzbischöflichen Kirchenmusikausbildung, seitdem
........Ausbildungsleiter, Chorleitungs-, Orgel- und Improvisationsklasse;
2003 zusätzlich Kantor und Organist an der kath. Innenstadtgemeinde St. Ansgar /
........Kleiner Michel, Leiter des Kammerchors CANTICO, des Vokalensembles
........conSonanz, Cembalist im Ensemble HANSE-BAROCK; 
2006 Übernahme der Hamburger Orgelstudienfahrtenreihe von Kantor Günter
........Seggermann (GdO), Neuedition von Georg Friedrich Händels
........„Occasional Oratorio“ (Privatedition) und Hamburger Erstaufführung;
2007 Einweihung einer restaurierten einmanualigen Mauracher-Orgel (1890) als Chor-
........und Liturgieorgel im Kleinen Michel, weitere Planungen zum Bau einer
........zeitgenössischen Hauptorgel auf der Westempore.