E. F. Walcker (1794-1872) führt die Firma zu internationalem Ansehen. Der Begründer des Werkes Guntramsdorf Dr.h.c. Werner Walcker-Mayer Der Nachfolger und jetzige Inhaber in Guntramsdorf Michael Walcker-Mayer | 50 Jahre Orgelbau Walcker-Mayer in Österreich von Mag. Herbert Rotter Vorgeschichte – das deutsche Stammwerk in Schlagworten 1780 Firmengründung unter Joh. Eberhard Walcker (1756-1843) in Cannstatt 1820 Übersiedlung des Sohnes Eberhard Friedrich Walcker (1794-1872) nach Ludwigsburg Er führt die Firma mit mehreren Orgel-Großbauten zu internationalem Ansehen. Beschäftigt sich mit den Simplifikationsideen Abbé Voglers 1840 Entwicklung der Kegellade. In seine Wirkungszeit fällt auch 1869 der Bau der Orgel der Wiener Hofoper (op. 241, 13 / II,P) ab 1872 Leitung durch seine Söhne Heinrich, Fritz, Paul u. Karl Walcker. In Wien werden unter dieser Wirkungszeit folgende Orgeln errichtet: 1873 eine Kleinorgel für die Weltausstellung (op. 291), 1878 die Orgel der Votivkirche (op. 306, 61 / III,P) und 1886 die Orgel des Stephansdomes (op. 434, 90 / III,P). ab 1900 Firmenleitung unter Oscar Walcker (1869-1948, 4. Generation). In Wien unter dieser Wirkungszeit errichtete Orgel: 1901 die Orgel der ev. Pfarrkirche Währing (op. 961, 17 / II,P). 1921 Bau der ‘Praetorius-Orgel’ für die Universität Freiburg/Breisgau als Rekonstruktionsversuch des barocken Klangideals (Orgelbewegung !). Ernennung zum Dr. h. c. ab 1948 Firmenleitung (bei op. 2800 [!]) unter Werner Walcker-Mayer (1923-2000, 6. Generation). Gründung des österreichischen Zweigwerkes Als sich nach dem II. Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland die wirtschaftliche Situation allmählich gebessert hatte, wurde für Werner Walcker-Mayer auch der österreichische Orgelmarkt interressant. Größere Entfernungen sowie Zollhindernisse erschwerten damals noch die Auftragslage. So entschloss er sich, ein Zweigwerk in Österreich zu errichten. Zusammen mit OBM Karl Klimt eröffnete er am 27. Juni 1957 zunächst eine Niederlassung in Wien (5. Bezirk, Reinprechtsdorfer Straße 9), um bereits ein halbes Jahr später nach Mödling (Klostergasse 6) zu übersiedeln. Schließlich fand man in Guntramsdorf /NÖ, Am Tabor 6 eine geeignete Liegenschaft, die ursprünglich als Mühle – das dazugehörige Bachbett ist noch vorhanden – und zuletzt als gewerbliches Lager gedient hatte. Sie wurde mit 1. September 1961 erworben und beherbergt bis heute die Orgelbaufirma Walcker-Mayer. Dieses österreichische Zweigwerk wurde bis 1999 parallel zu den deutschen Niederlassungen (Ludwigsburg, ab 1974 Murrhardt, ab 1986 Kleinblittersdorf) als selbständiges Unternehmen geführt. Die Orgeln, die das Werk Guntramsdorf verlassen hatten, waren grundsätzlich eigenständige Produktionen. Nur bei Bedarf erfolgten produktive oder personelle Ergänzungen durch die jeweils andere Niederlassung. Werner Walcker-Mayer suchte das Werk nur etwa zwei bis drei Mal im Jahr auf. Um fachliche und geschäftliche Angelegenheiten zu regeln, die seine Anwesenheit nach eigener Einschätzung unbedingt erforderlich machten, hielt er sich dann höchstens ein bis zwei Wochen hier auf. Als 1999 das deutsche Werk Kleinblittersdorf in die Insolvenz geriet, wurde Guntramsdorf alleinige Produktionsstätte der Firma Walcker-Mayer. Für das Gedeihen des Werkes vor Ort waren Geschäftsführer – die vollständige Liste folgt später – verantwortlich. Die längste Zeit, nämlich von 1976 bis 1999, hatte diese Funktion Wilhelm Reichhold über, der aber auch als Planer, Montageleiter und Intonateur das Image der Firma prägte und ihr in einer Zeit der rückläufigen Nachfrage ganz wesentlich durch seine Integrität und fachliche Souveränität über die Runden half. In den Jahren davor, also von 1965 bis 1976, als die Auftragslage am Zenit stand, hatte Reichhold noch Orgelneubauten und Montagen in der Schweiz betreut. Dank eines externen professionellen Vermittlers konnte die Firma damals Aufträge für etwa 40 Orgelneubauten in der Schweiz an Land ziehen, die aber mehrheitlich vom deutschen Stammwerk aus errichtet wurden. In diesem ’goldenen Zeitalter’ gehörte zum Guntramsdorfer Werk eine Belegschaft von rund 55 Beschäftigten. Damals hatte man noch die Zinnplatten selbst gegossen und daraus alle Metallpfeifen (außer Pfeifen über 8'-Länge und Zungenpfeifen) verfertigt. Neben dem Eigenbedarf konnte man damit sogar Fremdfirmen bedienen. Die Einrichtungen hierzu, also Schmelzofen, Gießlade und Zinnhobel sind noch vorhanden und könnten bei entsprechendem Bedarf wieder aktiviert werden. Abgesehen von Gebläsemotoren wurden überhaupt fast alle Orgelteile selbst hergestellt. Die Belegschaft bildete daher eine bunte Mischung aus unterschiedlichsten Fachkräften: etwa 10 Orgelbauergesellen, und 5 Metallpfeifenmacher, je ein Tischler, ein Schlosser, ein Aluminiumspezialist (für Metalltrakturen), ein Maurer ein technischer Zeichner, sowie 4 Büroangestellten, 4 Lehrlinge und schließlich Hilfs- und Reinigungspersonal. Bis 1980 reduzierte sich die Gesamtzahl auf etwa 10 bis 15 Mitarbeiter, dazu 2 bis 3 Lehrlinge. Ein Name, der ebenfalls für die Firma Walcker eine Zeit lang erfolgsrelevant war, muss hier unbedingt erwähnt werden: Hochschulprofessor und Organist an der Wiener Hofburgkapelle Alois Forer. Einerseits fand er, entsprechend seinem eminenten organologischen Interesse und Wissen in Werner Walcker-Mayer und dem Intonateur Karl Bauer im Stammwerk Ludwigsburg adäquate Partner und entwickelte sich so zu einem wertvollen Fachkonsulenten. Zahlreiche Dispositionen, Spieltisch- und Prospektgestaltungen gehen daher auf Prof. Forer zurück. Andererseits hatte er hervorragende Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten des gesellschaftlichen und politischen Lebens – sicher kein Nachteil, wenn es darum geht, Aufträge zu vermitteln. In der Konsulentenliste der Firma Walcker scheinen im Lauf der 50 Jahre noch weitere prominente Namen aus Vergangenheit und Gegenwart auf: Anton Heiller, DDr. Franz Zehrer, Dr. Hans Trummer, Dr. Karl Schütz, Mag. Walter Sengstschmid, Dr. Walter Graf, Franz Graf, Dr. Wolfgang Guhswald u.a. Das Werk Guntramsdorf heute Trotz der wirtschaftlichen Turbulenzen im deutschen Stammwerk und schließlich des Todes des Gründers, Dr.h.c.Walcker-Mayer, gelang es dem Sohn Michael zusammen mit Wilhelm Reichhold und einer geschrumpften Belegschaft den Betrieb zu retten. Mittlerweile, im Jubiläumsjahr 2007, gibt die Firma wieder kräftige Lebenszeichen von sich, wie man den Werklisten unten entnehmen kann. Sowohl die Aufträge als auch die Ausstattung können sich sehen lassen. Jeder Besucher des Werkes – und solche heißt der Chef immer herzlich willkommen – möge sich davon selbst überzeugen. Schon vor dem Werksgebäude mit der Adresse Am Tabor 6 empfängt ihn ein großzügiger und wohlgestalteter Parkplatz, nach Durchschreiten der Einfahrt ein ebenso gepflegter Innenhof, begrenzt von Wohn- bzw. Bürotrakt, einer hohen Lagerhalle, in der Orgeln bis zu einer Höhe von 7m vormontiert oder ausgelagert werden können. und einem dreistöckigen Werkstattgebäude. In diesem ist der eigentliche Orgelbausaal für Arbeiten an Gehäusen, Spieltischen, Trakturen, Windladen und Holzpfeifen untergebracht, daneben die Holzwerkstätte, ausgestattet mit Holzpresse, Dicktenhobel, Fräs-, Bandschleif-, Tellerschleif-, und Abrichtemaschine.Im ersten Stock kann man manchmal einzelne Pfeiftöne aus der Intonier-kammer (zweimanualige Intonierlade) hören. Daneben gelangt man durch die Metallpfeifenwerkstatt zur Gießerei mit Schmelzofen, Gießlade und Zinnhobel. Die restlichen Räume und der ganze 2. Stock dienen für diverse Lagerzwecke: Pfeifen-sammlung, Zinnplatten, Kleinmaterial, Holzlager, Verpackungsmaterial.Im Büro befinden sich außer den üblichen Geräten für die Administration noch: die Computeranlage mit einem speziellen Orgelbau-CAD-Programm, das die Planung und Konstruktion beliebiger Orgelprojekte erheblich erleichtert und beschleunigt. So können z. B. Kostenvoranschläge gleich mit mehreren Varianten sehr rasch erstellt werden, was auch Auftraggebern sehr entgegenkommt. Weiters stehen hier Scanner, Plotter, Kopierer, Druckmaschine sowie alle Gerätschaften für die eigene CD-Produktion, einschließlich dem Equipment für professionelle Tonaufnahmen. An das Büro schließt der Archivraum an. In diesem sind die Orgelakten papiermäßig gespeichert, die der letzten 20 Jahre als auch elektronisch. Weiters beinhaltet dieser Raum eine Fachbibliothek, ein Elektrium und eine zweite kleinere Intonierlade. Tritt man wieder in den Hof, können dort ein firmeneigener Kleinbus und zwei PKWs abgestellt sein. Das gesamte Werksgelände hat eine Fläche von ca. 4000 m2, die Werkstättenräume machen ca. 2400 m2 Fläche aus. Der Begründer des Werkes Guntramsdorf Dr.h.c. Werner Walcker-Mayer Geboren am 1. Februar 1923 in Ludwigsburg / Baden-Württemberg als Angehöriger der 6. Generation der Orgelbauerdynastie Walcker, absolvierte er seine Orgelbaulehre in der Firma Wilhelm Sauer / Frankfurt a. d. Oder, die zum Walcker-Imperium gehörte. Nach dem Tod seines Großvaters Dr.h.c. Oscar Walcker übernahm er 1948 die Leitung der Firma E. F. Walcker & Cie. / Ludwigsburg. Abgesehen von der gewältigen Produktionsleistung (rund 3000 Orgeln) war ihm auch die Orgelwissenschaft stets ein Anliegen. So begründete er 1965 die ‘Walcker - Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung’. In Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschafter Dr. Hans Heinrich Eggebrecht wurde eine Schriftenreihe und Einzelveröffentlichungen herausgegeben sowie Colloquien abgehalten. Diese Schriften finden sich immer noch in den Bibliotheken aller namhaften Orgelexperten. Das interessante Experiment, die Orgel von Aquincum1 zu rekonstruieren, verschaffte ihm 1980 die Verleihung des Titels Dr.h.c. durch die Universität Freiburg/Breisgau.Auf dem praktischen Sektor des Orgelbaus erwarb sich Dr.h.c. Werner Walcker-Mayer Anerkennung durch folgende Maßnahmen • Wiedereinführung der Schleiflade • Rationalisierungsmaßnahmen • Einsatz von CAD-Systemen und CNC-Maschinen • Entwicklung preisgünstiger Serien-KleinorgelnMit dem Bau der unkonventionellen Orgel in Sinzig, St. Peter 1972 (und späterer Erweiterungen) unternahm er in Zusammenarbeit mit Peter Bares den vielbeachteten Versuch, neue Klangmöglichkeiten einmal abseits vom historisch orientierten Orgelbau zu schaffen. Um alle Aufträge besser erfüllen zu können, gründete er die Zweigwerke in Guntramsdorf und 1965 in Kleinblittersdorf (Hanweiler) / Saarland. Den Firmensitz verlegte er 1974 von Ludwigsburg nach Murrhardt / Württemberg und schließlich 1986 nach Kleinblittersdorf. Leider brachten die 90er-Jahre nicht mehr den gewohnten wirtschaftlichen Erfolg, was 1999 den Verlust der Firma Sauer nach sich zog und das deutsche Stammwerk in die Insolvenz trieb (Das Werk Guntramsdorf überstand jedoch diese Turbulenzen). Seelisch belastend musste diese bittere Entwicklung sein. Dr.h.c. Werner Walcker-Mayer schloss am 13. November 2000 die Augen für immer. Der Nachfolger und jetzige Inhaber in Guntramsdorf Michael Walcker-Mayer Im Jahr 2000 wurde Michael Walcker-Mayer, einer seiner Söhne – also aus der 7. Generation – ab 1. April Inhaber des Guntramsdorfer Werkes. Er war am 5. Mai 1957 in Ludwigsburg zur Welt gekommen und hatte nach den Schul- und Studienjahren (Wirtschaftshochschule) seine Orgelbaulehre von 1975 bis 1979 hauptsächlich in Guntramsdorf bei Helmut Allgäuer und Wilhelm Reichhold absolviert. Die Berufsschule besuchte er in Ludwigsburg. Anschließend erwarb er sich eine solide Praxis in der Anfertigung von Zungenstimmen und in der Intonation bei OBM Karl Bauer. Als weitere Stationen seiner Orgelbaukarriere sind zu erwähnen: ab 1981 Betriebsleiter und Lehrlingausbilder in Kleinblittersdorf, ab 1989 technischer Konsulent bei der Firma Sauer, 1996 Produktionsleiter für den Orgelbauverbund Walcker – Sauer. 1999 wurde er Geschäftsführer im Werk Guntramsdorf.Durch die Funktionen in Kleinblittersdorf und bei Sauer erwarb er eine umfassende Erfahrung in Planung und Bau neuer Orgeln jeder Größenordnung und jedes Systems, ebenso im Restaurieren von Orgeln aus allen Epochen. In Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Saarbrücken (Prof. Klinger) entwickelte er das Orgelbau-CAD-Programm.Orgelbaumeister Michael Walcker-Mayer hat – entsprechend der Firmentradition – eine Vorliebe für den eher grundtönig disponierten, romantisch orientierten Orgelklang. Das hindert ihn aber nicht, mit einer experimentellen Gesinnung – auch eine Walcker-Tradition wie die fast 230jährige Firmengeschichte beweist – überraschende Lösungen für standortspezifische Probleme zu entwickeln. So hat er es bei der 2006 fertiggestellten Orgel der Herz-Jesu-Kirche in Wien-Landstraße gewagt, für das Pedalwerk die lange Zeit verpönten Kegelladen zu bauen, um eine bessere Ansprache zu erreichen. Ein überzeugender Erfolg! Schließlich ist seine Arbeit von einem Qualitätsbewusstsein getragen, das ihm trotz kundenfreundlicher Preisgestaltung keine billigen Kompromisse erlaubt. Weitere Familienmitglieder der Familie Walcker in Guntramsdorf Helmut (Sohn Werner Walcker-Mayer, geb. 1960) kurzer Lehraufenthalt in Guntramsdorf Gerhard (Sohn Werner Walcker-Mayer, geb. 1950) fallweise in Guntramsdorf mitarbeitend Klaus (Sohn Werner Walcker-Mayer, 1949 - 2005, Jurist) Kam nach Guntramsdorf, um Geschäftsunterlagen, insbesondere Verträge zu begutachten Der Geschäftsführer und Klanggestalter Wilhelm Reichhold Die Firma Walcker-Mayer wird hierzulande automatisch mit dem Namen Reichhold assoziiert, obwohl der Träger dieses Namens von höchst bescheidener und unauffälliger Wesensart ist. Es ist daher notwendig, sein Wirken bei der Firma näher zu beleuchten. Geboren am 6. März 1946, absolvierte er seine Orgelbau-Lehre bei der Wiener Firma Johann M. Kauffmann, bei der er auch noch kurz als Geselle arbeitete. 1964 trat er in die Firma Walcker-Mayer in Guntramsdorf ein, wo er hauptsächlich mit Montagearbeiten betraut wurde. Diese sollten sich bald auf die Schweiz konzentrieren, weil ja Walcker dort in den Jahren 1965 bis 1976 eine beachtliche Anzahl an Aufträgen erhielt. Diese Schweizer Orgeln wurden mehrheitlich im deutschen Stammwerk Ludwigsburg produziert. Dadurch kam Reichhold in Kontakt mit dem dortigen Chefintonateur, OBM Karl Bauer, der ihn gründlich in die für die Qualität des Orgelklanges so entscheidende Kunst des Intonierens einweihte. 1976 bekam Reichhold die Verantwortung für Guntramsdorf als Geschäftsführer anvertraut, die er erst 1999 an Michael Walcker-Mayer übertrug. Neben den administrativen Aufgaben oblagen ihm auch Planung, Montage und natürlich die Intonation von Orgelneubauten sowie Restaurierungen. Danach beschränkte er sich bis zu seiner Pensionierung 2006 auf die laufenden Arbeiten, die sich aus den zahlreichen Stimm- und Wartungsverträgen ergaben, und konzentrierte sich bei Neubauten und Restaurierungen auf die künstlerische Klanggestaltung. Damit war bei diesen Orgeln eine anspruchsvolle Klangqualität sichergestellt. Es beeindruckte immer wieder, mit welcher Hingabe und Zähigkeit sich Reichhold dieser Aufgabe widmete und auf welch reichen Erfahrungsschatz er dabei zurückgreifen konnte. Auch jetzt in seinem Ruhestand hört man immer noch mit Respekt auf seinen Rat und seine Hilfe – nicht nur der Firmenchef sondern auch Orgelreferenten, -konsulenten und andere Experten. Weitere Mitarbeiter in Guntramsdorf Geschäftsführer vor Wilhelm Reichhold: Adolf Weixelbaum Bruno Schwindt Johann Obermann Helmut Allgäuer Mitarbeiter, die sich später selbständig gemacht haben: Martin Pflüger Friedrich Heftner Helmut Allgäuer Peter M. Kraus Robert Knirsch Ulrich Aschermann Ernst Spirk Christian Erler Zurückblickend auf die 50 Jahre der österreichischen Niederlassung darf man stolz darauf sein, dass von hier über 100 Orgeln (plus etwa 60 Kleinorgeln) stammen, die man vom Burgenland bis Vorarlberg und vereinzelt auch außerhalb Österreichs hören und bestaunen kann. Fußnoten: 1) Das römische Aquincum am Rand der heutigen ungarischen Hauptstadt Budapest ist der Fundort (1931) der ältesten Überreste einer Orgel (3. Jh. n. Chr.) |